



Die MainArbeit nimmt als Eigenbetrieb der Stadt Offenbach alle Aufgaben nach dem SGB II wahr. Alle Mitarbeitenden leisten einen wichtigen Beitrag zur Sicherung des sozialen Friedens innerhalb der Stadt. Rund 270 Kolleg*innen unterstützen so bereits in unterschiedlichen Bereichen bei der Erfüllung dieser wichtigen Aufgabe.
Im Zuge des Bundesprogrammes „Innovative Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben – rehapro“ führen die Kommunalen Jobcenter des Kreises Offenbach, des Main-Taunus-Kreises und der Stadt Offenbach am Main das gemeinsame Projekt mit dem Titel „KOPF22“ durch. Das Projekt verfolgt das Ziel, frühzeitig zu erkennen, ob eine Person gefährdet ist, ihre Erwerbsfähigkeit ganz oder teilweise zu verlieren, um präventiv agieren und gegensteuern zu können. Dazu wurde eine digitale Anwendung - die padaCura-App - entwickelt, die basierend auf der ICF und WAI ein entsprechendes Gefährdungspotential errechnet.
Im Rahmen des Projekts sucht die MainArbeit. Kommunales Jobcenter der Stadt Offenbach am Standort Offenbach am Main zunächst befristet bis 30.06.2024 mit der Option auf Verlängerung bis 31.12.2024 Psycholog*innen auf Honorarbasis mit besonderem Interesse an psychosozialen Fragestellungen. Aufgabe der Psycholog*innen ist, Personen, bei denen mittels der App eine Gefährdung der Erwerbsfähigkeit ermittelt wurde, psychologisch zu beraten.
Sie haben Fragen? Auskünfte erteilt Ihnen gerne die*der Projektkoordinator*in Frau Barbara Puhlmann unter Tel. 069/8065-8299 und/oder Herr Michael Renkert unter Tel. 069/8065-8204.
Ihre Unterlagen senden Sie bitte bevorzugt an MainArbeitRehapro@offenbach.de oder alternativ per Post an MainArbeit. Kommunales Jobcenter Offenbach, Team rehapro, Berliner Straße 190, 63067 Offenbach am Main.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung bis zum 29.10.2023.
Weitere Informationen zum Bundesprogramm rehapro und zum Projekt KOPF22 finden Sie hier: www.modellvorhaben-rehapro.de/SharedDocs/Projektdaten/Projektdarstellung_KOPF22.html
Wir legen Wert auf soziale Kompetenz, insbesondere im interkulturellen Bereich. Über Bewerber*innen mit internationaler Geschichte würden wir uns sehr freuen.
Schwerbehinderte Menschen im Sinne des § 151 SGB IX werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt.